Der Papst und die Schwulen
Man muss Benedikt XVI. jeden den Respekt vor der homosexuellen Existenz absprechen. Seine geäußerte Meinung ist von theologischer Unbarmherzigkeit und pharisäerhafter Überheblichkeit gekennzeichnet.
Bei einem Konvent über
die Rolle der Familie verurteilte Benedikt XVI. das Zusammenleben
Unverheirateter, gleichgeschlechtliche Beziehungen und
Schwangerschaftsunter-brechungen. Homosexuelle Ehen seien Pseudo-Ehen und
Ausdruck "anarchischer
Freiheit, die sich fälschlicherweise als wahre
Befreiung des Menschen darstellen will".
Und dazu meint der
Münchener Kardinal Wetter, es könne nicht hingenommen
werden, dass die Kirche wegen ihrer klaren Haltung zu Ehe
und Familie diffamiert werde,
Gleiche Kappe!